Willkommen in der 13! Der Wilden 13, wie die Wilhelmsburger ihren berüchtigten Bus und die Lebensader des Stadtteils in der Elbe getauft haben. Auf dem Rücken der Wilden 13 reisen die Wilhelmsburger Filmemacher durch ihren von fiebriger Vorabendstimmung geprägten Stadtteil. Das Gentrifizierungskarussel hat gerade begonnen sich zu drehen, stadtplanerische Visionen werden gebaute Wirklichkeit, die Großereignisse Internationale Bauausstellung und Internationale Gartenschau 2013 werfen ihre Schatten voraus. Die Zeiten ändern sich, Freiräume verschwinden, neue Architekturen sorgen für neue Bewohner, aber alte Konlikte bleiben. Ein Stadtteil wandelt sich. Der Film ist der Versuch einer Beschreibung.
Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.
Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.
Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.
Wie klingt die Stadt? Und was erzählen uns die jeweiligen Klanglandschaften über ihre Orte? Der öffentliche, urbane Raum als Gemengelage von menschlich und maschinell produziertem Schall bildet die Kulisse für Oliver Hangls akustische Stadterkundungen. Ausgerüstet mit einer mobilen Sendeanlage überträgt der Wiener Performance- und Medienkünstler die ungefilterten Soundscapes von vier ausgewählten Orten in einer jeweils 30-minütigen Live-Schaltung auf Radio Orange 94.0.
Park! Platz! Play! lautete das Motto eines Aufrufs zur Bespielung und Umnutzung von Parkplätzen in Wien: Gefragt waren Projekte, Ideen, Konzepte und Interventionen, die sich mit einer neuen Nutzung von Parkflächen beschäftigen und das Potenzial dieser Straßenräume freilegen. Speziell am Int. PARK(ing) Day, 20. September 2013, wurden eine Vielzahl von Zeichen für einen lebendigen Stadtraum gesetzt. Am 5. Oktober wird die gleichnamige Ausstellung in der Festivalzentrale Hundsturm eröffnet: Sie bildet eine Foto-Dokumentation der Interventionen und befragt die Park!Platz!Play! AkteurInnen zu ihren Aktionen, nach ihren Motivationen und ihren Träumen für die Stadt der Zukunft.
Auf die Plätze, Park! Platz! Play!
Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.
Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.
Eine aktionistische Herangehensweise aus Interventionen und interaktiven Elementen bildet das Herzstück des Workshops Urbane Raumproduktion II: Interventionen im öffentlichen Raum den Soziologinnen Cornelia Dlabaja und Carmen Keckeis am Reumannplatz. Anknüpfend an Alltagswelten und gelebte Geschichte entwerfen die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den lokalen AkteurInnen in einer Serie von Interventionen Bilder von Wirklichkeiten und Visionen für den Platz.
Welche Potenziale birgt unsere individuelle Wahrnehmung der Stadt? Was liegt im Alltäglichen verborgen? Wo und wie kann Bestehendes informell angeeignet, umgenutzt oder verfremdet werden, um seine versteckten Potenziale ins Rampenlicht zu rücken? Die Künstlergruppe PLAFOND+ lädt ein Wochenende lang zum spielerischen Workshop in die Nischen und Zwischenräume des Städtischen.